Auf dieser Seite recherchieren wir für Sie Entscheidungen des Arbeitsrechts und weisen Sie außerdem auf neue arbeitsrechtliche Gesetze hin. Klicken Sie einfach in die weiterführenden Beiträge und erfahren Sie, welche Änderungen Sie im Arbeitsrecht in Bezug auf die aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung im Blick behalten sollten.
Die am 13.03.2025 aufgenommenen Verhandlungen über einen Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD sind – früher als erwartet – am 09.04.2025 abgeschlossen worden. Herausgekommen ist ein Entwurf, der sich über insgesamt 144 Seiten erstreckt. Der Themenkomplex Arbeit und Soziales, der in Koalitionsverhandlungen der letzten Jahrzehnte noch zu den zentralen Konfliktfeldern gehörte, wurde dieses Mal schon in den Sondierungsgesprächen „abgeräumt“; er sollte kein Stolperstein für die eigentlichen Verhandlungen sein. Wie sehen die Ergebnisse aus – was steht im Koalitionsvertrag 2025 zu arbeits- und sozialrechtlichen Vorhaben? Unser Experte Prof. Dr. Weyand bringt Sie hier auf Stand.
Seit Mitte März 2025 laufen die Koalitionsverhandlungen von CDU/CSU und SPD. Inzwischen ist die Phase, in der die 16 Arbeitsgruppen tagten, abgeschlossen. Seit letzten Freitag (28.03.2025) werden die Verhandlungen in einer sogenannten 19er Runde fortgesetzt. Wie sehen die Zwischenergebnisse für die Themenbereiche Arbeits- und Sozialrecht aus? Wer sitzt bei den jetzt laufenden Gesprächen am Verhandlungstisch? Und wann ist mit einem Ende der Verhandlungen zu rechnen? Klicken Sie hier und erfahren Sie mehr.
Mit dem Jahreswechsel auf 2025 sind trotz des Endes der Ampelregierung und des Verlusts der absoluten Mehrheit im Bundestag zahlreiche Änderungen und neue Gesetze verbunden. Diese gehen auf Entscheidungen im Laufe des Jahres 2024 zurück. Wir fassen im folgenden Beitrag für Sie die wichtigsten Änderungen im Arbeits- und Sozialrecht zusammen – klicken Sie hier und lesen Sie jetzt weiter!
Am 22.03.2024 haben sich die Arbeits- und Sozialminister der Europäischen Union (EU) auf einen Richtlinienvorschlag verständigt, mit der sich die EU nicht weniger als eine europaweite Harmonisierung der Plattformwirtschaft mit einheitlichen Standards für die Plattformbeschäftigten zum Ziel gesetzt hat (Richtlinie zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Plattformwirtschaft). Hier klicken und mehr erfahren.
Mit dem neuen Jahr treten in den Bereichen Arbeit, Soziales, Gesundheit und Pflege diverse gesetzliche Änderungen in Kraft. So werden etwa der Mindestlohn, das Bürger- und Pflegegeld sowie die Anzahl der Kinderkrankentage erhöht. Dabei steigen die Beitragsbemessungsgrenzen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung. Zudem wurde die Opferentschädigung neu im SGB XIV geregelt. Hier klicken und mehr erfahren.