Als AnwältIn im Bereich Wohnungseigentumsrecht werden Sie um das Thema Zwangsvollstreckung nicht herumkommen. Denn die Unsicherheiten bei den Betroffenen sind groß. Es obliegt also Ihrer Verantwortung, sich einen umfangreichen Überblick über die Materie zu verschaffen, um Ihren MandantInnen in dieser schwierigen Situation beizustehen. Zu diesem Zweck haben wir Ihnen die folgend aufgelisteten Fachartikel zur Verfügung gestellt. Klicken Sie auf den jeweiligen Beitrag, um zum gewünschten Inhalt zu gelangen. Erfassen Sie diese bis zum Schluss, um sich bestmöglich auf die Beratungspraxis vorzubereiten.
Immer mehr WohnungseigentümerInnen geraten infolge finanzieller Belastungen in eine wirtschaftliche Krise, die zunehmend in eine Insolvenz mündet. Ein Insolvenzverfahren wird gem. § 13 InsO nur auf Antrag eröffnet und kann entweder als Regelinsolvenzverfahren oder als Verbraucherinsolvenzverfahren geführt werden. In diesem Fachbeitrag erfahren Sie, worin hierbei der Unterschied liegt und wie sich dieser auf Ihre Beratungspraxis auswirkt. Lesen Sie außerdem, was speziell im WEG bezüglich der Isolvenzmasse zu beachten ist und welche Verbindlichkeiten gegenüber anderen im Insolvenzverfahren vorrangig zu erfüllen sind. Lesen Sie bis zum Schluss, so sind Sie vollständig informiert.
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Sollen Ansprüche zwangsweise durchgesetzt werden, so geschieht dies im WEG-Recht nach den Regeln der ZPO. Es müssen dabei die allgemeinen Vollstreckungsvoraussetzungen (Titel, Klausel, Zustellung) vorliegen, die Ansprüche als Voraussetzung für den Beginn der Zwangsvollstreckung also zunächst tituliert sein. Auch die Art und Zulässigkeit der entsprechenden Rechtsmittel richten sich nach der ZPO. Einen Überblick dieser Themen erhalten Sie im folgenden Beitrag. Er bietet Ihnen die erforderliche Basis für ein praxisnahes Verständnis der Zwangsvollstreckung im WEG. Erfassen Sie den Inhalt vollständig, um mögliche Wissenslücken auszubessern.
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Durch diesen Fachbeitrag haben Sie und andere AnwältInnen die Möglichkeit, sich vollumfänglich über die Maßgaben der Zwangsversteigerung zu informieren. Ausgehend von den Grundlagen und allgemeinen Voraussetzungen können Sie bishin zur Einstellung des Verfahrens tief in die Materie eintauchen, sodass auch anspruchsvollere Wissenslücken erfolgreich ausgebessert werden. Zusätzlich stellen wir Ihnen innerhalb dieses Beitrags zahlreiche Musterdokumente zur Verfügung, die Sie im Rahmen Ihrer Beratungspraxis anwenden können. Darunter Musterschreiben zur Absonderungsklage gegen InsolvenzverwalterInnen oder die Muster verschiedener Anträge auf den Beitritt zur Zwangsversteigerung (eigenes und fremdes Verfahren). Erfassen Sie das Dokument vollständig, um auf alle Informationen und Arbeitshilfen zuzugreifen.
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Neben der Zwangsversteigerung wird häufig die Zwangsverwaltung als Zwangsvollstreckungsmöglichkeit in das unbewegliche Vermögen von einem oder einer persönlichen oder dinglichen GläubigerIn beantragt. Über die entsprechenden Begrifflichkeiten, die Voraussetzungen und das Verfahren informiert Sie dieser Fachartikel. Mittels der praxisnahen Erläuterungen stellen Sie sicher, vollständig informiert zu sein und im Verfahren den Überblick zu behalten. Lesen Sie den Beitrag bis zum Schluss, um Ihre MandantInnen bestmöglich zu vertreten.
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Erhalten Sie in diesem Beitrag einen Musterantrag auf die Ersatzvornahme gem. § 887 ZPO am Beispiel des Fällens von Bäumen. Es steht Ihnen frei, auf dieses Dokument zuzugreifen, um sich im Rahmen von vergleichbaren Fällen die Arbeitspraxis zu erleichtern. Erfassen Sie das vollständige Dokument, um einen erfolgreichen Antrag aufzusetzen und dabei nicht den Überblick zu verlieren.
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