Diese Themenseite bietet Ihnen als AnwältIn die Möglichkeit, sich tiefergehend über die Materie der Zwangsvollstreckung im Rahmen des WEG zu informieren. Denn eine Zwangsvollstreckung kann aus einer Vielzahl verschiedener Ansprüche hervorgehen, bei denen Sie innerhalb der Beratungspraxis nicht den Überblick verlieren dürfen. Lesen Sie also über Zahlungs-, Unterlassungs-, Herausgabeansprüche und mehr. Wie unterscheidet sich jeweils deren Zwangsvollstreckung? Erfassen Sie die Artikel bis zum Schluss, um umfangreiche Antworten zu erhalten. Klicken Sie auf den jeweiligen Beitrag, so gelangen Sie zum gewünschten Inhalt.
Bei der Zwangsvollstreckung von Herausgabeansprüchen geht es beispielsweise um Verwalterunterlagen, den Wohnungsschlüssel der Wohnungseigentumsanlage oder um die Einräumung von Mitbesitz am Gemeinschaftseigentum. Richtet sich der Anspruch auf eine genau bestimmte Sache oder eine Menge bestimmter beweglicher Sachen, so wird der Gerichtsvollzieher mit der Wegnahme und Übergabe an den Gläubiger beauftragt (§ 883 Abs. 1 ZPO). Als AnwältIn im Bereich Wohnungseigentumsrecht sollten Sie hier besonders genau Bescheid wissen. Einen Überblick der Zwangsvollstreckung von Herausgabeansprüchen bietet Ihnen dazu dieser Fachbeitrag. Wir empfehlen, ihn vollständig zu erfassen, um bestmöglich auf die Beratungspraxis vorbereitet zu sein.
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Als Zahlungsansprüche kommen beispielsweise Ansprüche der Gemeinschaft gegen einzelne Eigentümer auf Zahlung von Hausgeld in Betracht, seien es beschlossene Vorauszahlungen, seien es Sonderumlagen oder eine Abrechnungsspitze nach beschlossener Jahresabrechnung. Erst durch den EigentümerInnenbeschluss über Vorschüsse, etwaige Nachschüsse oder die Sonderumlage werden die Zahlungspflichten der WohnungseigentümerInnen verbindlich festgelegt und können gerichtlich durchgesetzt werden. Dieser Beitrag bringt Ihnen nahe, wie genau dies in der Praxis ausgestaltet wird und welche konkreten Folgen eine solche Zwangsvollstreckung von Zahlungsansprüchen nach sich zieht. Greifen Sie auf das gesamte Dokument zu, um vollständig informiert zu sein und Ihren MandantInnen die bestmögliche Rechtsberatung zu bieten.
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Wie lässt sich ein Anspruch auf Unterlassung nach den Regeln einer Zwangsvollstreckung durchsetzen? Dies erfahren Sie im anschließenden Fachbeitrag. Dieser führt Sie und andere AnwältInnen an die Folgen verschiedener Unterlassungsansprüche heran und stellt Ihnen ebenfalls ein praxisnahes Musterdokument zur Verfügung, das Sie im Rahmen Ihrer eigenen Beratungspraxis auf vergleichbare Fälle anwenden können. Lesen Sie den Artikel bis zum Schluss, so sind Sie vollständig informiert.
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Dieser Fachbeitrag informiert Sie und andere AnwältInnen über die auf Vornahme einer Handlung gerichtete Zwangsvollstreckung. Welche Arten der Handlung sind hier zulässig? Welche Sonderregelungen ergeben sich durch diese Art der Zwangsvollstreckung? Antworten auf diese und weitere Fragen bietet Ihnen der folgende Artikel. Dieser ist besonders praxisnah ausgestaltet, denn er gewährt Ihnen den Zugriff auf mehrere Antragsmuster gemäß verschiedener Maßgaben der ZPO. So z.B. einen Musterantrag auf Ersatzvornahme gem. § 887 ZPO oder ein Muster eines Antrags auf Herausgabe der Verwalterunterlagen gem. § 888 ZPO. Lesen Sie den Beitrag vollständig, um bestmöglich auf die Beratungspraxis vorbereitet zu sein.
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