Der Haftbefehl - Die Freiheit Ihres Mandanten wiederherstellen

Ist Ihr Mandant Beschuldigter in einer Strafsache, so kann mittels Haftbefehl eine Untersuchungshaft angeordnet werden. Eine solche Anordnung stellt für jeden Mandanten eine starke Belastung dar, da dieser nun sein höchstes Gut, seine Freiheit, aufgeben muss. Konnte eine Untersuchungshaft nicht vor Vollstreckung abgewehrt werden, so kann es durchaus knifflig werden. Lesen Sie hier daher alles, was Sie über die Voraussetzungen des Haftbefehls wissen müssen und wie Sie Gründe für eine Aufhebung des selbigen erwirken können. Des Weiteren erhalten Sie eine Übersicht an Entscheidungen, bei denen eine bereits vollstreckte Untersuchungshaft aufgehoben wurde. Lesen Sie hier mehr.

Ein Haftbefehl und der damit drohende Verlust der Freiheit können für Ihren Mandanten zu einer großen psychischen Belastung führen. Damit Sie Ihrem Klienten die Panik nehmen können, ist es daher wichtig, in solchen Momenten zu wissen was zu tun ist. Mittels dieses Musterformulars ist es Ihnen möglich, schnell, einfach und effektiv gegen solche Haftbefehle vorzugehen. Oft kommt es vor, dass solche Anträge ohne die nötigen Voraussetzungen gestellt werden. So bleibt Ihnen die Möglichkeit, Ihren Mandanten vor einer Freiheitsentziehung vor dem Prozess zu bewahren. Lesen Sie hier mehr.

Den eigenen Mandanten kann man als Anwalt nicht kontrollieren. So kann es daher auch in der Hauptverhandlung dazu kommen, dass Ihr Mandant nicht auftaucht. In solchen Fällen ist es seitens des Gerichts möglich einen Haftbefehl zu erlassen. Doch wann genau ist ein solcher Haftbefehl während der Hauptverhandlung überhaupt zulässig? Wann ist der Haftbefehl als Zwangsmittel seitens des Gerichts als nichtig anzusehen? Welche Rechtsbehelfe können gegen einen solchen Haftbefehl eingelegt werden? Lesen Sie hier alles, was Sie als Anwalt darüber wissen müssen.