Die Fesselung des Angeklagten ist ein gewichtiger Grundrechtseingriff. Hier erfahren Sie, auf welcher Rechtsgrundlage und unter welchen Voraussetzungen die Fesselung des Angeklagten möglich ist und wie Sie effektiv hiergegen vorgehen können, um Ihren Mandanten vor der Stigmatisierungswirkung zu schützen. Infos, prozesstaktische Hinweise und ein Musterantrag auf Aufhebung einer Fesselungsanordnung – diese Seite bietet Ihnen alles, was Sie als Verteidiger brauchen.
Die Fesselung des Angeklagten stellt einen gewichtigen Eingriff in dessen Grundrechte dar. Was müssen Sie über diesen Eingriff wissen? Wann ist der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz gewahrt? Welche Auswirkungen auf den Verfahrensausgang sind durch die Fesselung des Angeklagten zu erwarten? In unserem Fachbeitrag finden Sie eine Einführung in das Thema und Grundlagen über die Fesselung des Angeklagten.
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Nach welcher Rechtsgrundlage und unter welchen Voraussetzungen kann die Fesselung angeordnet werden, um zu verhindern, dass der Angeklagte sich entfernt? Wie gehen Sie gegen eine Ingewahrsamnahme in Gestalt der Fesselung des Angeklagten vor? Hier finden Sie alle relevanten Informationen.
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Unter welchen Voraussetzungen kann die Anordnung der Fesselung des Angeklagten mit der Beschwerde gem. § 304 StPO angegriffen werden? Wie bestimmt sich der Begriff der Fluchtgefahr bei der Fesselungsanordnung in Abgrenzung zur Fluchtgefahr als Haftgrund? Widerspricht die Fesselung des Angeklagten der Unschuldsvermutung des Art. 6 Abs. 2 EMRK? Können Sie auch auf eine informelle Lösung drängen, um gegen die Fesselung des Angeklagten während der Dauer der Hauptverhandlung vorzugehen? Unser Beispielsfall mit Lösung beantwortet zuverlässig diese und weitere Fragen rund um die Fesselung des Angeklagten während der Dauer der Hauptverhandlung. Lesen Sie weiter.
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Nutzen Sie unseren Musterantrag auf Aufhebung einer Fesselungsanordnung, der eine ausführlich dargelegte und überzeugende Begründung enthält. Klicken Sie hier!
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