GG Art. 6 Abs. 1 Art. 6 Abs. 2 S. 1 ; SGB II § 20 Abs. 1 S. 1 § 20 Abs. 3 S. 2 § 23 Abs. 1 S. 1 § 23 Abs. 1 S. 3 § 3 Abs. 3 S. 1 Halbs. 2 § 3 Abs. 3 S. 2 § 36 § 38 § 41 Abs. 1 S. 3 § 44 § 44b § 5 Abs. 2 S. 1 § 7 Abs. 1 S. 1 § 7 Abs. 3 Nr. 4 ; SGB XII § 28 Abs. 1 S. 2 § 73 ; SGG § 161 Abs. 4 § 166 § 70 Nr. 2 § 71 Abs. 3 § 75 Abs. 1 § 75 Abs. 2 Alt. 2 § 75 Abs. 2 Alt. 2 § 75 Abs. 5 § 75 Abs. 5 § 96 Abs. 1 § 99 Abs. 1 ;
Fundstellen:
BSGE 97, 242
FEVS 58, 28
FEVS 58, 289
FamRZ 2007, 465
NZS 2007, 383
Vorinstanzen:
SG Duisburg 2. Kammer - S 2 (27) AS 97/05 - 20.03.2006,
Anspruch auf Arbeitslosengeld II, Erhöhung der Regelleistungen zur Wahrnehmung des Umgangsrechtes mit minderjährigen getrennt lebenden Kindern
BSG, Urteil vom 07.11.2006 - Aktenzeichen B 7b AS 14/06 R
DRsp Nr. 2007/3356
Anspruch auf Arbeitslosengeld II, Erhöhung der Regelleistungen zur Wahrnehmung des Umgangsrechtes mit minderjährigen getrennt lebenden Kindern
Die Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts werden mit Ausnahme der Kosten der Unterkunft und der Heizung grundsätzlich in pauschalierter Form erbracht. Sie decken den allgemeinen Bedarf der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen und der Personen, die mit ihnen in einer Bedarfsgemeinschaft leben, abschließend. Leistungen für weiter gehende Bedarfe werden durch die Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende nicht erbracht. § 20 SGB II spezifiziert den Inhalt der Bedarfe näher. Die Regelleistung umfasst ua die persönlichen Bedürfnisse des täglichen Lebens, zu denen auch die Beziehung zur Umwelt und damit grundsätzlich der Umgang mit Familienangehörigen zu zählen ist. [Amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
GG Art. 6 Abs. 1 Art. 6 Abs. 2 S. 1 ; SGB II § 20 Abs. 1 S. 1 § 20 Abs. 3 S. 2 § 23 Abs. 1 S. 1 § 23 Abs. 1 S. 3 § 3 Abs. 3 S. 1 Halbs. 2 § 3 Abs. 3 S. 2 § 36 § 38 § 41 Abs. 1 S. 3 § 44 § 44b § 5 Abs. 2 S. 1 § 7 Abs. 1 S. 1 § 7 Abs. 3 Nr. 4 ; SGB XII § 28 Abs. 1 S. 2 § 73 ; SGG § 161 Abs. 4 § 166 § 70 Nr. 2 § 71 Abs. 3 § 75 Abs. 1 § 75 Abs. 2 Alt. 2 § 75 Abs. 2 Alt. 2 § 75 Abs. 5 § 75 Abs. 5 § 96 Abs. 1 § 99 Abs. 1 ;
Gründe:
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