BSG - Beschluss vom 30.01.2020
B 4 AS 44/20 B
Normen:
SGG § 160 Abs. 2 Nr. 3;
Vorinstanzen:
LSG Baden-Württemberg, vom 02.09.2019 - Vorinstanzaktenzeichen 3 AS 5/19
SG Reutlingen, vom 22.11.2018 - Vorinstanzaktenzeichen 7 AS 3099/16

Verantwortungs- und Einstandsgemeinschaft im Sinne des SGB IIVerfahrensrüge im NichtzulassungsbeschwerdeverfahrenHinreichende Bezeichnung eines Verfahrensmangels

BSG, Beschluss vom 30.01.2020 - Aktenzeichen B 4 AS 44/20 B

DRsp Nr. 2020/4208

Verantwortungs- und Einstandsgemeinschaft im Sinne des SGB II Verfahrensrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren Hinreichende Bezeichnung eines Verfahrensmangels

Tenor

Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision im Beschluss des Landessozialgerichts Baden-Württemberg vom 2. September 2019 wird als unzulässig verworfen.

Kosten sind nicht zu erstatten.

Normenkette:

SGG § 160 Abs. 2 Nr. 3;

Gründe

Die Nichtzulassungsbeschwerde ist unzulässig, weil ein Revisionszulassungsgrund 160 Abs 2 SGG) nicht in der erforderlichen Weise dargelegt bzw bezeichnet worden ist 160a Abs 2 Satz 3 SGG). Die Beschwerde ist daher ohne Zuziehung ehrenamtlicher Richter zu verwerfen 160a Abs 4 Satz 1 Halbsatz 2 SGG, § 169 SGG).

Der Kläger hat weder die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache dargelegt noch einen Verfahrensmangel hinreichend bezeichnet.