LSG Nordrhein-Westfalen - Urteil vom 05.07.2022
L 2 AS 209/22
Normen:
SGG § 86; SGG § 96; SGG § 144 Abs. 1 Nr. 1; SGG § 144 Abs. 2 S. 2; SGB I § 66 Abs. 1; SGB I § 67; SGB X § 44;
Vorinstanzen:
SG Düsseldorf, vom 27.01.2022 - Vorinstanzaktenzeichen 40 AS 2043/21

Unzulässigkeit der Berufung im sozialgerichtlichen VerfahrenNichterreichen des Mindestwertes des Beschwerdegegenstands in einem Rechtsstreit über Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB IIRechtmäßigkeit einer Beschränkung des Zeitraums des Leistungsanspruchs nach einer Entziehung der Leistung wegen fehlender Mitwirkung

LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 05.07.2022 - Aktenzeichen L 2 AS 209/22

DRsp Nr. 2022/14278

Unzulässigkeit der Berufung im sozialgerichtlichen Verfahren Nichterreichen des Mindestwertes des Beschwerdegegenstands in einem Rechtsstreit über Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II Rechtmäßigkeit einer Beschränkung des Zeitraums des Leistungsanspruchs nach einer Entziehung der Leistung wegen fehlender Mitwirkung

Tenor

Die Berufung der Kläger gegen den Gerichtsbescheid des Sozialgerichts Düsseldorf vom 27.01.2022 wird als unzulässig verworfen.

Kosten sind auch für das Berufungsverfahren nicht zu erstatten.

Die Revision wird nicht zugelassen.

Normenkette:

SGG § 86; SGG § 96; SGG § 144 Abs. 1 Nr. 1; SGG § 144 Abs. 2 S. 2; SGB I § 66 Abs. 1; SGB I § 67; SGB X § 44;

Tatbestand

Die Beteiligten streiten über die Höhe des Anspruchs auf Arbeitslosengeld II nach dem Sozialgesetzbuch 2. Buch (SGB II).