LSG Nordrhein-Westfalen - Urteil vom 10.04.2013
L 1 KR 2/12
Vorinstanzen:
SG Gelsenkirchen, vom 29.11.2011 - Vorinstanzaktenzeichen S 11 KN 548/11

LSG Nordrhein-Westfalen - Urteil vom 10.04.2013 (L 1 KR 2/12) - DRsp Nr. 2013/13926

LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 10.04.2013 - Aktenzeichen L 1 KR 2/12

DRsp Nr. 2013/13926

Tenor

Die Berufung gegen die Gerichtsbescheide des Sozialgerichts Gelsenkirchen vom 29.11.2011 wird zurückgewiesen. Außergerichtliche Kosten sind auch im Berufungsverfahren nicht zu erstatten. Die Revision wird nicht zugelassen.

Tatbestand

Die Beteiligten streiten über die Berechnung der Beiträge zur freiwilligen Krankenversicherung in der Zeit vom 01.01.2011 bis zum 30.06.2011.

Der im Jahre 1938 geborene Kläger ist seit dem 01.04.2008 freiwilliges Mitglied der knappschaftlichen Krankenversicherung. Er bezieht eine Altersrente von der Deutschen Rentenversicherung (DRV) Bund in Höhe von 1.546,60 Euro (Stand: 01.07.2009). Ferner verfügen er und seine Ehefrau über Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung.