BSG - Urteil vom 13.08.2014
B 6 KA 33/13 R
Normen:
SGB V § 101 Abs. 1 S. 1 Nr. 3;
Vorinstanzen:
LSG Berlin-Brandenburg, vom 12.09.2012 - Vorinstanzaktenzeichen L 7 KA 38/10
SG Berlin, vom 05.05.2010 - Vorinstanzaktenzeichen S 71 KA 392/09

Keine Sonderbedarfszulassung eines Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten zur vertragspsychotherapeutischen Versorgung aufgrund von Kenntnissen der Kommunikationsmethode AAC (Augmentative and Alternative Communication) für die Behandlung von lautsprachlich behinderten und nicht sprechenden Patienten im überversorgten Planungsbereich Berlin

BSG, Urteil vom 13.08.2014 - Aktenzeichen B 6 KA 33/13 R

DRsp Nr. 2014/18083

Keine Sonderbedarfszulassung eines Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten zur vertragspsychotherapeutischen Versorgung aufgrund von Kenntnissen der Kommunikationsmethode AAC ("Augmentative and Alternative Communication") für die Behandlung von lautsprachlich behinderten und nicht sprechenden Patienten im überversorgten Planungsbereich Berlin

Die Revision des Klägers gegen das Urteil des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 12. September 2012 wird zurückgewiesen.

Der Kläger trägt die Kosten des Revisionsverfahrens mit Ausnahme der außergerichtlichen Kosten der Beigeladenen zu 2. bis 6.

Normenkette:

SGB V § 101 Abs. 1 S. 1 Nr. 3;

Gründe:

I

Im Streit steht eine Sonderbedarfszulassung des Klägers zur vertragspsychotherapeutischen Versorgung in dem - wegen Überversorgung gesperrten - Planungsbereich B.