1. Die sofortige Beschwerde der Klägerin gegen den Beschluss des Arbeitsgerichts Nürnberg vom 27.12.2023 in der Gestalt des Teilabhilfebeschlusses vom 09.02.2024 -
2. Der Gegenstandswert für das Beschwerdeverfahren wird auf 1.430,00 € festgesetzt.
3. Die Rechtsbeschwerde wird nicht zugelassen.
I.
Die Parteien schlossen am 24.04.2023 in der Güteverhandlung folgenden Vergleich:
1. Die Beklagten rechnen gesamtschuldnerisch das Arbeitsverhältnis für die Monate Juni bis Oktober 2022 auf Basis eines Bruttomonatsgehalts von 1.300,-- € brutto ordnungsgemäß ab und zahlen den entsprechenden Nettobetrag an die Klägerin aus.
2. Die Beklagten zahlen gesamtschuldnerisch an die Klägerin die Energiepauschale in Höhe von 300,-- €.
3. Die Beklagten verpflichten sich gesamtschuldnerisch, der Klägerin ein wohlwollendes, qualifiziertes Arbeitszeugnis auszustellen und zu übersenden, das sich auf die Leistung und das Verhalten im Arbeitsverhältnis erstreckt.
4. Die Beklagten verpflichten sich gesamtschuldnerisch, der Klägerin eine Arbeitsbescheinigung gem. § 312 SGB III unter Berücksichtigung dieses Vergleiches zu erteilen und zu übersenden.
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