LSG Berlin-Brandenburg - Urteil vom 19.02.2014
L 7 KA 131/11
Normen:
BMV-Ä Anl. 7 § 1 Abs. 3; BMV-Ä Anl. 7 § 3 Abs. 4; BMV-Ä Anl. 7 § 3 Abs. 6 S. 1; BMV-Ä Anl. 7 § 4; BMV-Ä Anl. 7 § 5; BMV-Ä Anl. 7 § 6; GG Art. 12 Abs. 1; SGB V § 82 Abs. 1; SGG § 54 Abs. 1;
Vorinstanzen:
SG Berlin, vom 28.09.2011 - Vorinstanzaktenzeichen S 22 KA 555/10

Genehmigung zur Teilnahme an der Vereinbarung über die qualifizierte ambulante Versorgung krebskranker Patienten in der vertragsärztlichen Versorgung für ein Medizinisches Versorgungszentrum; Maßgeblicher Beurteilungszeitpunkt für die Beurteilung der Sach- und Rechtslage bei Verpflichtungs- und Leistungsklagen; Unrichtige Beurteilung der Sach- und Rechtslage durch die Kassenärztliche Vereinigung

LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 19.02.2014 - Aktenzeichen L 7 KA 131/11

DRsp Nr. 2014/9586

Genehmigung zur Teilnahme an der Vereinbarung über die qualifizierte ambulante Versorgung krebskranker Patienten in der vertragsärztlichen Versorgung für ein Medizinisches Versorgungszentrum; Maßgeblicher Beurteilungszeitpunkt für die Beurteilung der Sach- und Rechtslage bei Verpflichtungs- und Leistungsklagen; Unrichtige Beurteilung der Sach- und Rechtslage durch die Kassenärztliche Vereinigung

1. Grundsätzlich ist maßgebender Beurteilungszeitpunkt für die Beurteilung der Sach- und Rechtslage bei Verpflichtungs- und Leistungsklagen die (letzte) mündliche Verhandlung vor dem Senat.