BSG - Beschluss vom 16.02.2015
B 2 U 268/14 B
Vorinstanzen:
LSG Berlin-Brandenburg, vom 11.09.2014 - Vorinstanzaktenzeichen L 3 U 247/11
SG Berlin, - Vorinstanzaktenzeichen S 68 U 477/08

BSG - Beschluss vom 16.02.2015 (B 2 U 268/14 B) - DRsp Nr. 2015/7044

BSG, Beschluss vom 16.02.2015 - Aktenzeichen B 2 U 268/14 B

DRsp Nr. 2015/7044

Die Beschwerde der Klägerin gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 11. September 2014 wird als unzulässig verworfen.

Kosten sind nicht zu erstatten.

Gründe:

Die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in der angefochtenen Entscheidung des LSG ist als unzulässig zu verwerfen (§ 160a Abs 4 Satz 1 Halbs 2 iVm § 169 SGG). Die Klägerin hat entgegen § 160a Abs 2 Satz 3 SGG den geltend gemachten Zulassungsgrund des Verfahrensmangels (§ 160 Abs 2 Nr 3 SGG) nicht hinreichend bezeichnet. Von einer weiteren Begründung sieht der Senat ab, weil sie nicht geeignet ist, zur Klärung der Voraussetzungen der Revisionszulassung beizutragen (§ 160a Abs 4 Satz 2 Halbs 2 SGG; zur verfassungsrechtlichen Zulässigkeit einer solchen Verfahrensweise vgl BVerfG vom 8.12.2010 - 1 BvR 1382/10 - NJW 2011, 1497).