BSG - Beschluss vom 08.03.2016
B 4 AS 665/15 B
Vorinstanzen:
LSG Niedersachsen-Bremen, vom 19.11.2015 - Vorinstanzaktenzeichen 7 AS 1254/15
SG Braunschweig, - Vorinstanzaktenzeichen 52 AS 3374/08
LSG Niedersachsen-Bremen, vom 19.11.2015 - Vorinstanzaktenzeichen 7 AS 1257/15
SG Braunschweig, - Vorinstanzaktenzeichen 52 AS 2084/09
LSG Niedersachsen-Bremen, vom 19.11.2015 - Vorinstanzaktenzeichen 7 AS 1252/15
SG Braunschweig, - Vorinstanzaktenzeichen 52 AS 2824/09
LSG Niedersachsen-Bremen, vom 19.11.2015 - Vorinstanzaktenzeichen 7 AS 1260/15
SG Braunschweig, - Vorinstanzaktenzeichen 52 AS 816/10
LSG Niedersachsen-Bremen, vom 19.11.2015 - Vorinstanzaktenzeichen 7 AS 1258/15
SG Braunschweig, - Vorinstanzaktenzeichen 52 AS 3371/10
LSG Niedersachsen-Bremen, vom 19.11.2015 - Vorinstanzaktenzeichen 7 AS 1259/15
SG Braunschweig, - Vorinstanzaktenzeichen 52 AS 50/11
LSG Niedersachsen-Bremen, vom 19.11.2015 - Vorinstanzaktenzeichen 7 AS 1261/15
SG Braunschweig, - Vorinstanzaktenzeichen 52 AS 1591/11

BSG - Beschluss vom 08.03.2016 (B 4 AS 665/15 B) - DRsp Nr. 2016/6893

BSG, Beschluss vom 08.03.2016 - Aktenzeichen B 4 AS 665/15 B - Aktenzeichen B 4 AS 666/15 B - Aktenzeichen B 4 AS 667/15 B - Aktenzeichen B 4 AS 668/15 B - Aktenzeichen B 4 AS 669/15 B - Aktenzeichen B 4 AS 670/15 B - Aktenzeichen B 4 AS 671/15 B

DRsp Nr. 2016/6893

Die Verfahren zu den Aktenzeichen B 4 AS 665/15 B, B 4 AS 666/15 B, B 4 AS 667/15 B, B 4 AS 668/15 B, B 4 AS 669/15 B, B 4 AS 670/15 B und B 4 AS 671/15 B werden zur gemeinsamen Entscheidung verbunden. Führend ist das Aktenzeichen B 4 AS 665/15 B.

Die Anträge des Klägers, ihm für die Beschwerden gegen die Nichtzulassung der Revisionen in den Beschlüssen des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen vom 19. November 2015 - L 7 AS 1254/15 WA, L 7 AS 1257/15 WA, L 7 AS 1252/15 WA, L 7 AS 1260/15 WA, L 7 AS 1258/15 WA, L 7 AL 1259/15 WA und L 7 AS 1261/15 WA - Prozesskostenhilfe zu bewilligen, werden abgelehnt.

Die Beschwerden des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revisionen in den bezeichneten Beschlüssen werden als unzulässig verworfen.

Kosten der Beschwerdeverfahren sind nicht zu erstatten.

Gründe:

I

In allen sieben Verfahren begehrt der Kläger die Wiederaufnahme von rechtskräftig abgeschlossenen Verfahren.