BSG - Beschluss vom 26.01.2023
B 7 AS 179/22 BH
Normen:
SGG § 60 Abs. 1; SGG § 62; SGG § 73a Abs. 1 S. 1; SGG § 73 Abs. 4; SGG § 158 S. 2; SGG § 160 Abs. 2 Nr. 3 Hs. 1; ZPO § 41 Nr. 6; ZPO § 114; ZPO § 121; ZPO § 580 Nr. 2 und Nr. 4; GG Art. 103 Abs. 1;
Vorinstanzen:
LSG Niedersachsen-Bremen, vom 08.09.2022 - Vorinstanzaktenzeichen 13 AS 144/22
SG Osnabrück, vom 23.02.2015 - Vorinstanzaktenzeichen 23 AS 904/14

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen VerfahrenBezeichnung eines Verfahrensmangels

BSG, Beschluss vom 26.01.2023 - Aktenzeichen B 7 AS 179/22 BH

DRsp Nr. 2023/5474

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren Bezeichnung eines Verfahrensmangels

Es besteht kein Anspruch auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe für ein Verfahren der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision, wenn nicht erkennbar ist, dass ein zugelassener Prozessbevollmächtigter einen Verfahrensmangel geltend machen könnte, auf dem die angefochtene Entscheidung des LSG beruhen könnte – hier im Falle der Verwerfung einer Wiederaufnahmeklage im Beschlusswege in entsprechender Anwendung des § 158 Satz 2 SGG.

Tenor

Der Antrag der Klägerin, ihr für das Verfahren der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision im Beschluss des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen vom 8. September 2022 Prozesskostenhilfe zu bewilligen und einen Rechtsanwalt beizuordnen, wird abgelehnt.

Normenkette:

SGG § 60 Abs. 1; SGG § 62; SGG § 73a Abs. 1 S. 1; SGG § 73 Abs. 4; SGG § 158 S. 2; SGG § 160 Abs. 2 Nr. 3 Hs. 1; ZPO § 41 Nr. 6; ZPO § 114; ZPO § 121; ZPO § 580 Nr. 2 und Nr. 4; GG Art. 103 Abs. 1;

Gründe