LSG Hamburg - Urteil vom 11.06.2020
L 1 KR 77/19
Normen:
SGB V § 44; SGB V § 47 Abs. 1 S. 1; SGB V § 49 Abs. 1 Nr. 1; SGB IV § 7 Abs. 2; SGB IV § 14 Abs. 1 S. 1; HmbJAG § 37 Abs. 2 S. 1 und S. 4 und S. 6;
Vorinstanzen:
SG Hamburg, vom 20.06.2019 - Vorinstanzaktenzeichen S 25 KR 213/14

Anspruch eines Rechtsreferendars auf Krankengeld in der gesetzlichen KrankenversicherungRechtmäßigkeit der Festsetzung nach dem Bezug von Unterhaltsbeihilfe aus einem öffentlich-rechtlichen Ausbildungsverhältnis

LSG Hamburg, Urteil vom 11.06.2020 - Aktenzeichen L 1 KR 77/19

DRsp Nr. 2020/10375

Anspruch eines Rechtsreferendars auf Krankengeld in der gesetzlichen Krankenversicherung Rechtmäßigkeit der Festsetzung nach dem Bezug von Unterhaltsbeihilfe aus einem öffentlich-rechtlichen Ausbildungsverhältnis

1. Die Berufung wird zurückgewiesen. 2. Außergerichtliche Kosten sind auch im Berufungsverfahren nicht zu erstatten. 3. Die Revision wird nicht zugelassen.

Normenkette:

SGB V § 44; SGB V § 47 Abs. 1 S. 1; SGB V § 49 Abs. 1 Nr. 1; SGB IV § 7 Abs. 2; SGB IV § 14 Abs. 1 S. 1; HmbJAG § 37 Abs. 2 S. 1 und S. 4 und S. 6;

Tatbestand:

Streitig ist ein Anspruch auf Krankengeld.