Die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Sozialgerichts Mannheim vom 12.07.2012 wird zurückgewiesen.
Die Beklagte erstattet die Hälfte der außergerichtlichen Kosten des Klägers in beiden Rechtszügen.
Die Beteiligten streiten über die Höhe des Elterngeldes.
Der 1976 geborene, verheiratete Kläger ist Vater des am 19.11.2010 geborenen P. L. (im Folgenden: P). Er war bis 28.02.2009 als Rechtsanwalt selbstständig tätig und ist seit 01.03.2009 als juristischer Referent im Bereich Recht bei der M. Finanzdienstleistungen AG angestellt. Er ist Mitglied im Versorgungswerk der Rechtsanwälte. Der Kläger erzielte Einkommen wie folgt:
Monat | Gehaltsbestandteile (brutto) | Steuer-Brutto | Netto |
November 2009 | Gehalt: 3.542,00 € | ||
Weihnachtsgeld: 2.952,00 € | 6.428,00 € | 4.272,17 € | |
Dezember 2009 | Gehalt: 3.542,00 € | 3.476,00 € | 2.496,90 € |
Januar 2010 | Gehalt: 3.542,00 € | 3.476,00 € | 2.575,67 € |
Februar 2010 | Gehalt: 3.542,00 € | 3.476,00 € | 2.575,67 € |
März 2010 | Gehalt: 3.542,00 € | 3.476,00 € | 2.575,67 € |
April 2010 | Gehalt: 3.542,00 € | 3.476,00 € | 2.575,67 € |
Mai 2010 | Gehalt: 3.542,00 € | 3.476,00 € | 2.575,67 € |
Juni 2010 | Gehalt: 3.542,00 € | 7.018,00 € | 4.760,73 € |
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