LSG Berlin-Brandenburg - Beschluss vom 20.02.2012
L 5 AS 2225/11 B PKH
Normen:
GG Art. 1 Abs. 1; GG Art. 20 Abs. 1; RBEG; SGB II § 20 Abs. 1; SGB II § 20 Abs. 2 S. 1; SGB II § 20 Abs. 5;
Vorinstanzen:
SG Cottbus, vom 04.11.2011 - Vorinstanzaktenzeichen 21 AS 2971/11

Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Verfassungsmäßigkeit der Neubemessung des Regelbedarfes ab 1.1.2011

LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 20.02.2012 - Aktenzeichen L 5 AS 2225/11 B PKH

DRsp Nr. 2013/3928

Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Verfassungsmäßigkeit der Neubemessung des Regelbedarfes ab 1.1.2011

Gegen die mit Wirkung ab dem 1. Januar 2011 vorgenommene Neuregelung des Regelbedarfes bestehen keine verfassungsrechtlichen Bedenken.

Gegen die mit Wirkung ab dem 1.1.2011 vorgenommene Neuregelung des Regelbedarfes bestehen keine verfassungsrechtlichen Bedenken. [Amtlich veröffentlichte Entscheidung]

Die Beschwerde der Klägerin gegen den Beschluss des Sozialgerichts Cottbus vom 4. November 2011 wird zurückgewiesen.

Die Kosten des Beschwerdeverfahrens werden nicht erstattet.

Normenkette:

GG Art. 1 Abs. 1; GG Art. 20 Abs. 1; RBEG; SGB II § 20 Abs. 1; SGB II § 20 Abs. 2 S. 1; SGB II § 20 Abs. 5;

Gründe:

Die am 5. Dezember 2011 eingegangene Beschwerde der Klägerin gegen die Ablehnung ihres Antrages auf Prozesskostenhilfe durch den ihr am 28. November 2011 zugestellten Beschluss des Sozialgerichts Cottbus vom 4. November 2011 hat keinen Erfolg.