LSG Nordrhein-Westfalen - Urteil vom 08.09.2020
L 15 U 164/17
Normen:
SGB VII § 8 Abs. 1 S. 1; SGB VII § 56 Abs. 1 S. 1 und S. 3; SGB VII § 56 Abs. 2 S. 1; SGG § 128 Abs. 1 S. 1;
Vorinstanzen:
SG Düsseldorf, vom 17.01.2017 - Vorinstanzaktenzeichen S 1 U 475/15

Anerkennung einer Minderung der Erwerbsfähigkeit durch einen Arbeitsunfall in der gesetzlichen UnfallversicherungAnforderungen an die unfallbedingte Verursachung einer Prellung des rechten Ellenbogens mit nachfolgender Schleimbeutelentzündung

LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 08.09.2020 - Aktenzeichen L 15 U 164/17

DRsp Nr. 2021/2096

Anerkennung einer Minderung der Erwerbsfähigkeit durch einen Arbeitsunfall in der gesetzlichen Unfallversicherung Anforderungen an die unfallbedingte Verursachung einer Prellung des rechten Ellenbogens mit nachfolgender Schleimbeutelentzündung

Tenor

Die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Sozialgerichts Düsseldorf vom 17.01.2017 wird zurückgewiesen. Außergerichtliche Kosten sind auch im Berufungsverfahren nicht zu erstatten. Die Revision wird nicht zugelassen.

Normenkette:

SGB VII § 8 Abs. 1 S. 1; SGB VII § 56 Abs. 1 S. 1 und S. 3; SGB VII § 56 Abs. 2 S. 1; SGG § 128 Abs. 1 S. 1;

Tatbestand

Der Kläger begehrt Rente aus der gesetzlichen Unfallversicherung wegen des Ereignisses vom 08.12.2012.