I. Die Beteiligten streiten über die Höhe der zu erstattenden Kosten anwaltlicher Vertretung in einem Widerspruchsverfahren.
Die Beklagte lehnte den Antrag des Klägers ab, eine stationäre Rehabilitationsmaßnahme zu gewähren (Bescheid vom 20. August 2004). Hiergegen erhob der Kläger durch seinen anwaltlichen Prozessbevollmächtigten Widerspruch, begründet auf ungefähr einer DinA 4 Seite mit Hinweisen zu den tatsächlichen Verhältnissen. Daraufhin bewilligte die Beklagte die beantragte Leistung (Bescheid vom 20. Oktober 2004).
Testen Sie "Erfolgreiche Gebührenabrechnung nach dem RVG" jetzt 14 Tage kostenlos und rufen Sie Ihr Dokument sofort gratis ab.
|