I.
Der Antragsteller vertrat als Prozessbevollmächtigter in dem erstinstanzlichen Erkenntnisverfahren - 10 Ca 1894/05 - die Beklagte. Das Erkenntnisverfahren wurde durch den gerichtlichen Vergleich vom 22.12.2005 - 10 Ca 1894/95 - (Bl. 137 f. d.A.) erledigt. Den Gegenstandswert setzte das Arbeitsgericht mit dem Beschluss vom 22.12.2005 - 10 Ca 1894/05 - auf 7211,00 Euro fest (s. Beschluss Bl. 138 d.A.).
Nach näherer Maßgabe des Antrages vom 22.12.2006 (Bl. 165 f. d.A.) beantragte der Antragsteller die gerichtliche Festsetzung seiner Vergütung gegen die Beklagte ("gemäß § 19 BRAGO/RVG"). Ausgehend von dem gerichtlich festgesetzten Gegenstandswert (7211,00 Euro) beansprucht der Antragsteller:
1,3 Verfahrensgebühr (1. Rechtszug) gem. Nr. 3100 VV RVG | 535,60 EUR
1,2 Terminsgebühr (1. Rechtszug) gem. Nr. 3104 VV RVG | 494,40 EUR
1,0 Einigungsgebühr gem. Nr. 1000 VV RVG | 412,00 EUR
Auslagenpauschale gem. Nr. 7002 VV RVG | 20,00 EUR
Fahrtkosten (eigenes KFZ) gem. Nr. 7003 VV RVG vom 18.08.2005 (60 km)| 18,00 EUR
Fahrtkosten (eigenes KFZ) gem. Nr. 7003 VV RVG vom 22.12.2005 (60 km)| 18,00 EUR
Abwesenheitsgeld vom 18.08.2005 (1 Stunde) gem. Nr. 7005 VV RVG | 20,00 EUR
Abwesenheitsgeld vom 22.12.2005 (1 Stunde) gem. Nr. 7005 VV RVG | 20,00 EUR
Nettobetrag| 1.538,00 EUR
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