OVG Berlin-Brandenburg - Beschluss vom 25.09.2007
60 PV 13.06
Normen:
RVG § 23 Abs. 1 ; RVG § 23 Abs. 3 Satz 2 Halbsatz 2 ; RVG § 33 Abs. 1 ; RVG § 33 Abs. 9 ; GKG § 52 Abs. 2 ;
Vorinstanzen:
VG Berlin, vom 15.05.2006 - Vorinstanzaktenzeichen 62 A 13.06

OVG Berlin-Brandenburg - Beschluss vom 25.09.2007 (60 PV 13.06) - DRsp Nr. 2008/4104

OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25.09.2007 - Aktenzeichen 60 PV 13.06

DRsp Nr. 2008/4104

Normenkette:

RVG § 23 Abs. 1 ; RVG § 23 Abs. 3 Satz 2 Halbsatz 2 ; RVG § 33 Abs. 1 ; RVG § 33 Abs. 9 ; GKG § 52 Abs. 2 ;

Gründe:

Die Beschwerde der Bevollmächtigten des Antragstellers gegen die Festsetzung des Gegenstandswertes in dem Beschluss des Verwaltungsgerichts vom 15. Mai 2006 ist unbegründet. Das Verwaltungsgericht hat den Gegenstandswert zu Recht auf 4.000.- Euro (Auffangwert) festgesetzt. Für eine Heraufsetzung des Wertes auf 11.100.- Euro, hilfsweise auf 5.000.- Euro, besteht kein Raum, und zwar auch nicht in Ansehung des von den Bevollmächtigten des Antragstellers zur Bemessung des Auffangwerts herangezogenen Beschlusses des Bundesverwaltungsgerichts vom 3. April 2007 (BVerwG 6 PB 18.06).