Die Berufung der Klägerin gegen das am 26. Juni 1990 verkündete Urteil der 15. Zivilkammer des Landgerichts Dortmund wird zurückgewiesen.
Auf die Berufung der Beklagten wird - unter Zurückweisung des Rechtsmittels im übrigen - das genannte Urteil abgeändert und zur Klarstellung insgesamt neu gefaßt:
Die Beklagten werden verurteilt, als Gesamtschuldner an die Klägerin zu zahlen:
- 22.961,79 DM nebst 4 % Zinsen von 20.537,29 DM für die Zeit vom 11. Oktober bis zum 11. November 1988,
- von 12.756,13 DM seit dem 12. November 1988
- sowie jeweils von weiteren 567,79 DM seit dem 1. November 1988,
- 567,79 DM seit dem 1. Dezember 1988,
- 588,95 DM seit dem 1. Januar 1989,
- 588,95 DM seit dem 1. Februar 1989,
- 588,95 DM seit dem 1. März 1989,
- 601,58 DM seit dem 1. April 1989,
- 601,58 DM seit dem 1. Mai 1989,
- 601,58 DM seit dem 1. Juni 1989,
- 601,58 DM seit dem 1. Juli 1989,
- 601,58 DM seit dem 1. August 1989,
- 601,58 DM seit dem 1.September 1989,
- 601,58 DM seit dem 1. Oktober 1989,
- 601,58 DM seit dem 1. November 1989,
- 601,58 DM seit dem 1. Dezember 1989,
- 629,67 DM seit dem 1. Januar 1990,
- 629,67 DM seit dem 1. Februar 1990,
- 629,67 DM seit dem 1. März 1990.
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