Hinweis:
Einige weitere Stimmen zu den angesprochenen Detailfragen:
Rechtsprechung zu a] Nettolohn fiktiver Ersatzkraft unter ES Kfz-Schaden K-2/7 mit Bearb.-Hinweis sowie ES Kfz-Schaden K-2/17.
[b] außer Ansatz bleibende, weil kompensierbare, Beeinträchtigung im Behinderungsgrad bis maximal 10 %: OLG München (Urteil 5 U 6007/90 18.2.1992, in DAR 1993, 353 = VRS 85, 169) und OLG Oldenburg (Urteil 5 U 32/92 28.7.1992, in r+s 1993, 101 = VersR 1993, 1491).
Zu [c]: Auf MTabellen (Reichenbach/Vogel im zitierten Werk von Schulz-Borck/Hofmann) zur Feststellung der verletzungsbedingten Behinderung hat sich beispielsweise das OLG Frankfurt/M. (Urteil 12 U 65/80 14.7.1981, in VersR 1982, 981) ausdrücklich und vom BGH nicht beanstandet (abgelehnte Revisionsannahme lt. Hinweis in VersR aaO.) berufen; ähnlich LG Hildesheim (Urteil 2 O 342/91 19.3.1993, in ZfS 1993, 297) und LG Saarbrücken (Urteil 6 O 709/92 28.12.1993, in DAR 1994, ). Einen "Anhaltspunkt" für die Schätzung sieht auch das OLG Oldenburg (Urteil 6 U 235/87 20.5.1988, in NJW-RR 1989, 1429) in einschlägigen Tabellen (dort zum Zeitbedarf).
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