Die beklagte Stadt ließ im Jahre 1996 den in ihrem Eigentum stehenden - umgestalten, was mit umfangreichen Erdarbeiten verbunden war. Da man wußte, daß sich unter dem - die Reste eines - Ghettos aus dem Mittelalter und darunter die Reste eines römischen Legionslagers befanden, wurden die Arbeiten von Mitarbeitern des Landesamts für Denkmalpflege und der Unteren Denkmalschutztbehörde der Stadt Regensburg begleitet. Mit der Durchführung speziell der archäologischen Ausgrabungen war die Firma - ein hierauf bundesweit spezialisiertes. Unternehmen, beauftragt. Der Gesamtauftrag für die Umgestaltung des - war an einen Generalunternehmer vergeben, der seinerseits weitere Subunternehmer einschaltete.
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