LAG Köln - Beschluss vom 11.03.2013
2 TaBV 15/12
Normen:
ZPO § 256 Abs. 1;
Vorinstanzen:
ArbG Köln, vom 19.01.2012 - Vorinstanzaktenzeichen 6 BV 170/10
ArbG Köln, vom 19.01.2012 - Vorinstanzaktenzeichen 6 BV 174/10
ArbG Köln, vom 19.01.2012 - Vorinstanzaktenzeichen 6 BV 175/10
ArbG Köln, vom 19.01.2012 - Vorinstanzaktenzeichen 6 BV 176/10
ArbG Köln, vom 19.01.2012 - Vorinstanzaktenzeichen 6 BV 177/10
ArbG Köln, vom 19.01.2012 - Vorinstanzaktenzeichen 6 BV 178/10
ArbG Köln, vom 19.01.2012 - Vorinstanzaktenzeichen 6 BV 179/10
ArbG Köln, vom 19.01.2012 - Vorinstanzaktenzeichen 6 BV 180/10
ArbG Köln, vom 19.01.2012 - Vorinstanzaktenzeichen 6 BV 181/10
ArbG Köln, vom 19.01.2012 - Vorinstanzaktenzeichen 6 BV 182/10
ArbG Köln, vom 19.01.2012 - Vorinstanzaktenzeichen 6 BV 183/10
ArbG Köln, vom 19.01.2012 - Vorinstanzaktenzeichen 6 BV 184/10

Zulässigkeit einer Feststellungsklage des Betriebsrats zur Klärung von Vorfragen individueller Zahlungsansprüche der einzelnen Mitglieder

LAG Köln, Beschluss vom 11.03.2013 - Aktenzeichen 2 TaBV 15/12

DRsp Nr. 2023/1700

Zulässigkeit einer Feststellungsklage des Betriebsrats zur Klärung von Vorfragen individueller Zahlungsansprüche der einzelnen Mitglieder

Zur Klärung von Vorfragen eines individuellen Zahlungsanspruchs eines BR-Mitglieds ist ein Feststellungsinteresse des BR nicht feststellbar, wenn die Betriebsratsmitglieder unmittelbar im Urteilsverfahren auf Zahlung klagen können.

Tenor

Die Beschwerde des Beteiligten zu 1) gegen die Beschlüsse des Arbeitsgerichts Köln 6 BV 170/10, 6 BV 177/10, 6 BV 174/10, 6 BV 175/10, 6 BV 176/10, 6 BV 178/10, 6 BV 180/10, 6 BV 179/10, 6 BV 181/10, 6 BV 182/10, 6 BV 183/10, 6 BV 184/10 vom 19.01.2012 wird zurückgewiesen.

Die Rechtsbeschwerde wird nicht zugelassen.

Normenkette:

ZPO § 256 Abs. 1;

Gründe

1. 2.