Die Parteien streiten über Schadensersatzansprüche.
Die im Jahre 1946 geborene Beklagte war von 1979 bis Ende 1989 als Sektorenleiterin bei der Kreisdirektion E der Staatlichen Versicherung der DDR beschäftigt. Zwischen 1984 und November 1989 täuschte sie Schadensfälle vor und ließ die Ersatzleistungen an dritte Personen überweisen. Von diesen erhielt sie dann einen zuvor vereinbarten Anteil. Der hierdurch entstandene Schaden beträgt jetzt noch 162.157,54 DM.
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