LSG Sachsen-Anhalt - Beschluss vom 05.03.2020
L 8 SO 34/19
Normen:
SGB IX a.F. § 5 Nr. 4; SGB IX a.F. § 17; SGB X § 31; SGB X § 48 Abs. 1 S. 1; SGB XII § 48 Abs. 1 S. 1; SGB XII § 53 Abs. 1 S. 1; SGB XII § 54 Abs. 1 S. 1 Nr. 1; SGB XII § 57 S. 1; BudgetVO § 4 Abs. 2 S. 1 und S. 4;
Vorinstanzen:
SG Halle, vom 24.04.2019 - Vorinstanzaktenzeichen S 7 SO 101/17

Anspruch auf Leistungen der Eingliederungshilfe als Hilfe zur angemessenen Schulbildung nach dem SGB XII als Persönliches BudgetRechtmäßigkeit der Kündigung einer Zielvereinbarung zur ordnungsgemäßen Verwendung des Persönlichen Budgets für den Einsatz einer selbst organisierten Fachkraft nach der Wahrnehmung der Aufgaben durch den Vater

LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 05.03.2020 - Aktenzeichen L 8 SO 34/19

DRsp Nr. 2020/14215

Anspruch auf Leistungen der Eingliederungshilfe als Hilfe zur angemessenen Schulbildung nach dem SGB XII als Persönliches Budget Rechtmäßigkeit der Kündigung einer Zielvereinbarung zur ordnungsgemäßen Verwendung des Persönlichen Budgets für den Einsatz einer selbst organisierten Fachkraft nach der Wahrnehmung der Aufgaben durch den Vater

Die Berufung wird zurückgewiesen.

Kosten sind auch im Berufungsverfahren nicht zu erstatten.

Die Revision wird nicht zugelassen.

Normenkette:

SGB IX a.F. § 5 Nr. 4; SGB IX a.F. § 17; SGB X § 31; SGB X § 48 Abs. 1 S. 1; SGB XII § 48 Abs. 1 S. 1; SGB XII § 53 Abs. 1 S. 1; SGB XII § 54 Abs. 1 S. 1 Nr. 1; SGB XII § 57 S. 1; BudgetVO § 4 Abs. 2 S. 1 und S. 4;

Gründe:

I.

Zwischen den Beteiligten ist die Bewilligung von Leistungen der Eingliederungshilfe als Persönliches Budget für den Zeitraum von April bis Juni 2017 und die Zahlung von Schmerzensgeld umstritten.