BSG - Beschluss vom 08.01.2018
B 10 ÜG 14/17 B
Normen:
GVG § 198 Abs. 2 S. 1-2; GVG § 198 Abs. 4 S. 1-2; SGG § 62; SGG § 73a; SGG § 128 Abs. 1; SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1; SGG § 160a Abs. 2 S. 3; ZPO § 121; ZPO § 122; GG Art. 101 Abs. 1 S. 2; GG Art. 103 Abs. 1;
Vorinstanzen:
LSG Mecklenburg-Vorpommern, vom 22.02.2017 - Vorinstanzaktenzeichen L 12 SF 39/15

Nichtzulassungsbeschwerde; grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache; überlanges Vergütungsfestsetzungsverfahren; Entschädigungsanspruch für den Rechtsanwalt; geringfügige Verzögerung; geringe Bedeutung; Wiedergutmachung auf andere Weise; keine Geldentschädigung; Tatsachenwürdigung im Einzelfall; sozialgerichtliches Verfahren; Nichtzulassung der Revision als Verfahrensfehler; Entscheidungserheblichkeit; Verletzung des rechtlichen Gehörs; Darlegungsanforderungen

BSG, Beschluss vom 08.01.2018 - Aktenzeichen B 10 ÜG 14/17 B

DRsp Nr. 2018/2932

Nichtzulassungsbeschwerde; grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache; überlanges Vergütungsfestsetzungsverfahren; Entschädigungsanspruch für den Rechtsanwalt; geringfügige Verzögerung; geringe Bedeutung; Wiedergutmachung auf andere Weise; keine Geldentschädigung; Tatsachenwürdigung im Einzelfall; sozialgerichtliches Verfahren; Nichtzulassung der Revision als Verfahrensfehler; Entscheidungserheblichkeit; Verletzung des rechtlichen Gehörs; Darlegungsanforderungen