LSG Nordrhein-Westfalen - Urteil vom 06.10.2011
L 6 SB 76/09
Vorinstanzen:
SG Köln, vom 17.02.2009 - Vorinstanzaktenzeichen S 24 SB 66/07

LSG Nordrhein-Westfalen - Urteil vom 06.10.2011 (L 6 SB 76/09) - DRsp Nr. 2013/22

LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 06.10.2011 - Aktenzeichen L 6 SB 76/09

DRsp Nr. 2013/22

Tenor

Die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Sozialgerichts Köln vom 17.02.2009 wird zurückgewiesen. Außergerichtliche Kosten sind auch im Berufungsrechtszug nicht zu erstatten. Die Revision wird nicht zugelassen.

Tatbestand

Zwischen den Beteiligten steht die Höhe des Grades der Behinderung (GdB) nach dem Neunten Buch Sozialgesetzbuch (SGB IX) im Streit.

Auf Antrag des Klägers vom 28.11.2006 stellte der Rechtsvorgänger des Beklagten nach Auswertung von Befundberichten des Hausarztes Dr. C und des Neurologen Dr. L durch Bescheid vom 22.01.2007, bestätigt durch Widerspruchsbescheid vom 19.03.2007 einen GdB von 20 fest wegen eines ängstlich-depressiven Syndroms, einer chronischen Magenschleimhautentzündung und Halswirbelsäulenbeschwerden (Cervico-cephales Syndrom).