LSG Berlin-Brandenburg - Urteil vom 15.09.2011
L 22 R 1088/10
Vorinstanzen:
SG Berlin, vom 10.11.2010 - Vorinstanzaktenzeichen 4 R 2021/09

LSG Berlin-Brandenburg - Urteil vom 15.09.2011 (L 22 R 1088/10) - DRsp Nr. 2011/20099

LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 15.09.2011 - Aktenzeichen L 22 R 1088/10

DRsp Nr. 2011/20099

Die Berufung des Klägers gegen den Gerichtsbescheid des Sozialgerichts Berlin vom 10. November 2010 wird zurückgewiesen.

Außergerichtliche Kosten sind auch für das Berufungsverfahren nicht zu erstatten.

Die Revision wird nicht zugelassen.

Tatbestand:

Der Kläger begehrt von der Beklagten eine höhere Anpassung seiner Altersrente zum 01. Juli 2008.

Der 1929 geborene Kläger bezieht seit dem 01. April 1994 Regelaltersrente (Rentenbescheide der Beklagten vom 20. April 1994, 18. Januar 1996, 11. September 2002). Ausweislich des Rentenbescheides vom 11. September 2002 ergibt sich aus einem Rangwert von 60,7680 persönlichen Entgeltpunkten Ost für die Zeit ab 01. April 1994 ein Brutto-Monatszahlbetrag der Rente von 2 026,01 DM, der für die die Zeit ab 01. Juli 2002 auf 1 379,43 Euro angewachsen war. Der Berechnung dieses Zahlbetrages lag ein aktueller Rentenwert Ost zum 01. Juli 2002 in Höhe von 22,70 Euro zugrunde.