LSG Berlin-Brandenburg - Urteil vom 07.09.2011
L 16 R 423/09
Vorinstanzen:
SG Berlin, vom 13.02.2009 - Vorinstanzaktenzeichen 17 R 234/07

LSG Berlin-Brandenburg - Urteil vom 07.09.2011 (L 16 R 423/09) - DRsp Nr. 2011/16649

LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 07.09.2011 - Aktenzeichen L 16 R 423/09

DRsp Nr. 2011/16649

Die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Sozialgerichts Berlin vom 13. Februar 2009 wird zurückgewiesen.

Außergerichtliche Kosten sind auch im Berufungsverfahren nicht zu erstatten.

Die Revision wird nicht zugelassen.

Tatbestand:

Streitig ist die Gewährung von Versichertenrente wegen voller Erwerbsminderung (EM) für die Zeit ab 1. Juni 2008.

Der 1965 geborene Kläger hatte keine Berufsausbildung absolviert. Es war zuletzt seit 5. September 2001 bis zum Eintritt krankheitsbedingter Arbeitsunfähigkeit (AU) am 26. Januar 2006 in Berlin als Parkraumbewirtschafter bei der Q GmbH & Co. Kommanditgesellschaft (KG) versicherungspflichtig beschäftigt. Nach dem Auslaufen der Entgeltfortzahlung bezog der Kläger vom 9. März 2006 bis 27. Juni 2007 Krankengeld und anschließend vom 28. Juni 2007 bis 27. Juni 2008 Arbeitslosengeld. Seit 28. Juni 2008 erhält der Kläger Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes nach dem Sozialgesetzbuch - Grundsicherung für Arbeitsuchende - (SGB II).