BSG - Beschluss vom 21.01.2016
B 2 U 266/15 B
Vorinstanzen:
LSG Baden-Württemberg, vom 24.09.2015 - Vorinstanzaktenzeichen L 6 U 3792/14
SG Mannheim, - Vorinstanzaktenzeichen S 13 U 14/13

BSG - Beschluss vom 21.01.2016 (B 2 U 266/15 B) - DRsp Nr. 2016/3268

BSG, Beschluss vom 21.01.2016 - Aktenzeichen B 2 U 266/15 B

DRsp Nr. 2016/3268

Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des Landessozialgerichts Baden-Württemberg vom 24. September 2015 wird als unzulässig verworfen.

Kosten sind nicht zu erstatten.

Gründe:

Die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in der angefochtenen Entscheidung des LSG ist unzulässig. Der Kläger hat entgegen § 160a Abs 2 Satz 3 SGG die von ihm geltend gemachten Zulassungsgründe der Divergenz (§ 160 Abs 2 Nr 2 SGG) sowie des Vorliegens eines Verfahrensmangels, auf dem die angefochtene Entscheidung beruhen kann (§ 160 Abs 2 Nr 3 SGG), nicht hinreichend bezeichnet. Die Beschwerde ist daher ohne Zuziehung der ehrenamtlicher Richter durch Beschluss zu verwerfen (§ 160a Abs 4 Satz 1 Halbs 2 iVm § 169 SGG).

Von einer weiteren Begründung sieht der Senat ab, weil sie nicht geeignet ist, zur Klärung der Voraussetzungen der Revisionszulassung beizutragen (§ 160a Abs 4 Satz 2 Halbs 2 SGG; zur verfassungsrechtlichen Zulässigkeit einer solchen Verfahrensweise vgl BVerfG vom 8.12.2010 - 1 BvR 1382/10 - NJW 2011, 1497).

Die Kostenentscheidung beruht auf einer entsprechenden Anwendung der §§ 183, 193 SGG.

Vorinstanz: LSG Baden-Württemberg, vom 24.09.2015 - Vorinstanzaktenzeichen L 6 U 3792/14
Vorinstanz: SG Mannheim, - Vorinstanzaktenzeichen S 13 U 14/13