BSG - Beschluss vom 13.11.2014
B 2 U 213/14 B
Vorinstanzen:
LSG Hamburg, vom 22.07.2014 - Vorinstanzaktenzeichen L 3 U 55/05
SG Hamburg, - Vorinstanzaktenzeichen S 25 U 430/96

BSG - Beschluss vom 13.11.2014 (B 2 U 213/14 B) - DRsp Nr. 2014/18488

BSG, Beschluss vom 13.11.2014 - Aktenzeichen B 2 U 213/14 B

DRsp Nr. 2014/18488

Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des Landessozialgerichts Hamburg vom 22. Juli 2014 wird als unzulässig verworfen.

Kosten sind nicht zu erstatten.

Gründe:

Die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in der angefochtenen Entscheidung des LSG ist unzulässig. Der Kläger hat entgegen § 160a Abs 2 Satz 3 SGG die von ihm geltend gemachten Zulassungsgründe der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache und des Vorliegens von Verfahrensmängeln, auf denen die angefochtene Entscheidung beruhen kann (§ 160 Abs 2 Nr 1 und 3 SGG), nicht hinreichend dargelegt bzw bezeichnet. Die Beschwerde ist daher ohne Hinzuziehung ehrenamtlicher Richter durch Beschluss zu verwerfen (§ 160a Abs 4 Satz 1 Halbs 2 iVm § 169 SGG).

Von einer weiteren Begründung sieht der Senat ab, weil sie nicht geeignet ist, zur Klärung der Voraussetzungen der Revisionszulassung beizutragen (§ 160a Abs 4 Satz 2 SGG; zur verfassungsrechtlichen Zulässigkeit einer solchen Verfahrensweise vgl BVerfG Beschluss vom 8.12.2010 - 1 BvR 1382/10 - NJW 2011, 1497).

Die Kostenentscheidung beruht auf einer entsprechenden Anwendung der §§ 183, 193 SGG.

Vorinstanz: LSG Hamburg, vom 22.07.2014 - Vorinstanzaktenzeichen L 3 U 55/05
Vorinstanz: SG Hamburg, - Vorinstanzaktenzeichen S 25 U 430/96