BSG - Beschluss vom 09.10.2014
B 14 AS 259/14 S
Vorinstanzen:
LSG Sachsen, vom 24.03.2014 - Vorinstanzaktenzeichen 7 AS 266/14
SG Chemnitz, - Vorinstanzaktenzeichen 6 AS 2274/13
LSG Sachsen, vom 24.03.2014 - Vorinstanzaktenzeichen 7 AS 267/14
SG Chemnitz, - Vorinstanzaktenzeichen 6 AS 2275/13
LSG Sachsen, vom 24.03.2014 - Vorinstanzaktenzeichen 7 AS 268/14
SG Chemnitz, - Vorinstanzaktenzeichen 6 AS 2534/13

BSG - Beschluss vom 09.10.2014 (B 14 AS 259/14 S) - DRsp Nr. 2014/16374

BSG, Beschluss vom 09.10.2014 - Aktenzeichen B 14 AS 259/14 S - Aktenzeichen B 14 AS 260/14 S - Aktenzeichen B 14 AS 261/14 S

DRsp Nr. 2014/16374

Die Verfahren - B 14 AS 259/14 S, B 14 AS 260/14 S und B 14 AS 261/14 S - werden zur gemeinsamen Entscheidung verbunden; führend ist das Verfahren B 14 AS 259/14 S.

Die Anträge der Klägerin, ihr zur Durchführung der Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerden gegen die Beschlüsse des Sächsischen Landessozialgerichts vom 25. März 2014 zu den Aktenzeichen L 7 AS 266/14 NZB, L 7 AS 267/14 NZB und L 7 AS 268/14 NZB Prozesskostenhilfe zu bewilligen, werden abgelehnt.

Die Beschwerden der Klägerin gegen die vorgenannten Beschlüsse des Sächsischen Landessozialgerichts werden als unzulässig verworfen.

Außergerichtliche Kosten der Beschwerdeverfahren sind nicht zu erstatten.

Gründe:

Das Sächsische Landessozialgericht (LSG) hat durch die zuvor genannten Beschlüsse die Beschwerden der Klägerin gegen die Urteile des Sozialgerichts Chemnitz vom 22.8.2012 wegen der Nichtzulassung der Berufung als unzulässig verworfen. Gegen diese Entscheidungen des LSG hat die Klägerin persönlich mit Schreiben vom 28.9.2014 beim Bundessozialgericht sinngemäß Beschwerde eingelegt und die Bewilligung von Prozesskostenhilfe (PKH) beantragt.