BSG - Beschluss vom 07.01.2016
B 2 U 244/15 B
Vorinstanzen:
LSG Mecklenburg-Vorpommern, vom 27.05.2015 - Vorinstanzaktenzeichen L 5 U 80/12
SG Rostock, - Vorinstanzaktenzeichen S 3 U 66/08

BSG - Beschluss vom 07.01.2016 (B 2 U 244/15 B) - DRsp Nr. 2016/2114

BSG, Beschluss vom 07.01.2016 - Aktenzeichen B 2 U 244/15 B

DRsp Nr. 2016/2114

Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des Landessozialgerichts Mecklenburg-Vorpommern vom 27. Mai 2015 wird als unzulässig verworfen.

Die Beteiligten haben einander keine Kosten zu erstatten.

Gründe:

Die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in der angefochtenen Entscheidung des LSG ist als unzulässig zu verwerfen (§ 160a Abs 4 Satz 1 Halbs 2 iVm § 169 SGG). Der Kläger hat die geltend gemachten Zulassungsgründe der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 160 Abs 2 Nr 1 SGG) sowie der Divergenz (§ 160 Abs 2 Nr 2 SGG) nicht in hinreichender Weise dargelegt bzw bezeichnet (vgl § 160a Abs 2 Satz 3 SGG). Die Beschwerde ist daher ohne Hinzuziehung ehrenamtlicher Richter durch Beschluss zu verwerfen (§ 160a Abs 4 Satz 1 iVm § 169 SGG). Von einer weiteren Begründung sieht der Senat ab, da diese nicht geeignet ist, zur Klärung der Voraussetzungen der Revisionszulassung beizutragen (§ 160a Abs 4 Satz 2 Halbs 2 SGG; zur verfassungsrechtlichen Zulässigkeit einer solchen Verfahrensweise vgl BVerfG vom 8.12.2010 - 1 BvR 1382/10 - NJW 2011, 1497).

Die Kostenentscheidung beruht auf entsprechender Anwendung der §§ 183, 193 SGG.

Vorinstanz: LSG Mecklenburg-Vorpommern, vom 27.05.2015 - Vorinstanzaktenzeichen L 5 U 80/12
Vorinstanz: SG Rostock, - Vorinstanzaktenzeichen S 3 U 66/08