Die Berufung der Beklagten gegen das Urteil des Sozialgerichts Marburg vom 12. Februar 2014 wird zurückgewiesen.
Die Beklagte hat die Kosten des Berufungsverfahrens zu tragen.
Die Revision wird nicht zugelassen.
Die Beteiligten streiten über die Abrechnungsfähigkeit psychotherapeutischer Leistungen nach den
Die Klägerin, eine Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, nimmt seit dem 1. September 2003 in der Fachgruppe der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten mit Praxissitz in A-Stadt an der vertragsärztlichen Versorgung teil.
Für die nachfolgend aufgeführten Patienten rechnete die Klägerin Leistungen, die sie in den Quartalen IV/07 und IV/09 diesen gegenüber erbracht hatte, wie folgt ab:
Patientenname | Quartal | Ziffer | Abrechnungsdatum | Therapie |
P1 | IV/07 | 35140 | 21.11.2007 | Langzeittherapie ab 03.11.2007 |
P2 | IV/07 | 35141 | 04.12.2007 | Antrag Kurzzeittherapie am 19.01.2008 |
P3 | IV/07 | 35141 | 04.10.2007 | kein Antragsverfahren |
P4 | IV/07 | 35141 | 12.10.2007 | kein Antragsverfahren |
P5 | IV/07 | 35141 | 28.12.2007 | Antrag Kurzzeittherapie am 19.01.2008 |
P6 | IV/07 | 35141 | 11.12.2007 | Antrag Kurzzeittherapie am 29.01.2008 |
P7 | IV/09 | 35140 | 02.10.2009 |
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